
Ist der Streetfood-Hype vorbei? Im Koshary Lux wird weiter gefasste ägyptische Küche serviert. die nicht überzeugen konnte.
Ist der Streetfood-Hype vorbei? Im Koshary Lux wird weiter gefasste ägyptische Küche serviert. die nicht überzeugen konnte.
Die gegrillten Pastinaken entfalten in Kombination mit den gerösteten Haselnüssen und der Zitrone ein unvergleichliches Aroma.
Das Kanaan wirkt wie eine Almhütte mit DDR-Flair, in der Kombination nur in Berlin zu haben, der Hummus ist cremiger als anderswo, das Pitabrot unfassbar dick und flauschig.
Wir saßen gemütlich draußen in der Sonne und aßen uns durch eine Palette arabischer Frühstücksköstlichkeiten – Fattet Hummus landete auf Platz 1.
Das ist keine echte Gazpacho, denn das Gemüse muss erst gekocht werden. Aber diese Komposition aus roter Beete, Apfel und Rhabarber kann wunderbar mithalten.
Die Aubergine kam lauwarm und sah traurig aus. Auf Nachfrage sagte man uns, es würde von der Laune des Koches abhängen, wie sie serviert wird.
Das noto hat Charme und die Gäste sind schillernd. Die frittierten Arancini (Reis-Käse-Bällchen) hätten wir ewig weiterkuspern wollen.
Kürzlich traf ich eine römische Freundin wieder. Ihre Mutter hat mich früher immer bekocht. Als Italienerin hatte sie mit vegetarischen Rezepten nie ein Problem.
Mit dieser Komposition wird man fortan nur noch frühstücken wollen: Rhabarber und rosa Grapefruit bilden einen leidenschaftlichen Kontrast zu den aromatischen Brombeeren.
Wir hatten Glück und saßen draußen, bestellten vegane Glücksrollen und grünen Spargel mit Ziegenkäse, Wildblumen und Unmengen von Bärlauchsauce.