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Kürbissuppe gehört im Herbst und Winter zu den absoluten Highlights. Meine neueste Kreation ist eine fein abgestimmte Kombination aus Kürbis, Ingwer, Zitrone und etwas Kokosmilch. Mit Chili und Curry gewürzt und mit gerösteten Haselnüssen und Koriander serviert, verspricht sie ein einzigartiges Geschmackserlebnis.

Zutaten (für 6 Personen)

1 kleinerer Hokkaidokürbis
1 Lauchstange
3 Karotten
2 mittelgroße Kartoffeln
1 kleine Sellerieknolle
7 EL Olivenöl
Schale einer Bio-Zitrone
1 Stück frischer Ingwer geschält (3 cm)
2 EL gekörnte Gemüsebouillon
1 EL Dattelsirup
100-150 ml Kokosmilch
Salz und schwarzer Pfeffer aus der Mühle
½ TL Chilipulver
½ TL frische geriebene Muskatnuss
1 EL Currypulver
3 EL gehobelte Haselnüsse (im Ofen bei 150 °C ca. 3 min anrösten)
1 Bund frischer Koriander

Zubereitung

• Vom Hokkaidokürbis den Stiel entfernen und dann den Kürbis mit einem Brotmesser auf einer festen Unterlage halbieren und die Kerne und Fasern mit einem Esslöffel auskratzen
• Kürbis mit Schale in Würfel schneiden, Sellerie, Kartoffeln, Möhren, Ingwer und Lauch waschen und putzen und ebenfalls in Scheiben schneiden.
• In einem größeren Edelstahltopf Olivenöl erhitzen, Kürbis, Lauch, Sellerie, Möhren, Ingwer und Kartoffeln hinzugeben und unter Rühren 3 min andünsten.
• Mit 750 ml Wasser ablöschen.
• Die Zitrone mit dem Sparschäler schälen und die Schale in die Suppe geben.
• Den Agavensirup und die Gemüsebrühe unterrühren und ca. 15 Minuten bei kleiner Hitze köcheln, bis die Karotten weich sind.
• Die Gewürze und die Kokosmilch unterrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
• Mit dem Pürierstab pürieren, falls die Suppe zu dickflüssig ist, noch etwas heißes Wasser unterrühren.
• In schöne Schalen füllen und mit fein gehackten, gerösteten Haselnüssen und/oder gehacktem Koriander bestreuen.