
Ab sofort kann die Vorliebe für asiatische Küche mit der Leidenschaft für knusprig-saftige Burger endlich mit veganem Lifestyle vereint werden.
Ab sofort kann die Vorliebe für asiatische Küche mit der Leidenschaft für knusprig-saftige Burger endlich mit veganem Lifestyle vereint werden.
Zum Aperitif-Glück werden hier auch kleine venezianische Tapas (cicchetti) gereicht, bei einem „Friulano Ammorbidito“ vergisst man die Zeit,
Sanfte Jazzmusik versüßt den Abend, insgeheim wartet man auf eine Solosängerin. Stattdessen kamen heiß frittierte Pizzabällchen, wie es sie sonst nur in Neapel gibt.
Ist der Streetfood-Hype vorbei? Im Koshary Lux wird weiter gefasste ägyptische Küche serviert. die nicht überzeugen konnte.
Das Kanaan wirkt wie eine Almhütte mit DDR-Flair, in der Kombination nur in Berlin zu haben, der Hummus ist cremiger als anderswo, das Pitabrot unfassbar dick und flauschig.
Wir saßen gemütlich draußen in der Sonne und aßen uns durch eine Palette arabischer Frühstücksköstlichkeiten – Fattet Hummus landete auf Platz 1.
Die Aubergine kam lauwarm und sah traurig aus. Auf Nachfrage sagte man uns, es würde von der Laune des Koches abhängen, wie sie serviert wird.
Das noto hat Charme und die Gäste sind schillernd. Die frittierten Arancini (Reis-Käse-Bällchen) hätten wir ewig weiterkuspern wollen.
Wir hatten Glück und saßen draußen, bestellten vegane Glücksrollen und grünen Spargel mit Ziegenkäse, Wildblumen und Unmengen von Bärlauchsauce.
Unser kulinarischer Ausflug nach Stuttgart begann im Veggievodooking mit einem knusprigen Falafel Franz Josef.