
Das Con Tho ist innen wie außen eine Augenweide und die Karte so ungewöhnlich und einfallsreich, dass wir eine halbe Stunde brauchen, bis wir uns entschieden haben.
Das Con Tho ist innen wie außen eine Augenweide und die Karte so ungewöhnlich und einfallsreich, dass wir eine halbe Stunde brauchen, bis wir uns entschieden haben.
Die Gärtnerei bietet eine ungewöhnlich kreative Gemüseküche in geschmackvoll gestalteter Umgebung, die Portionen sind so übersichtlich gestaltet, dass man verzweifeln möchte.
Der zauberhaften Zitronentarte mit Baiser der Brown Bear Bakery in Madrid konnten wir nicht widerstehen, eine himmlisch schmeckende Augenweide…
Als vegetarische Gerichte werden Gazpacho, knusprige Käsekroquetten, gegrilltes Gemüse aus dem Ofen und Tortilla espagnola angeboten. Wer Glück hat, findet Torrijas, eine Variation des armen Ritters.
Ein Ryōtei ist in Japan nicht einfach ein Restaurant, sondern ein geheimes Speiselokal, wo Neukunden nur auf Empfehlung einen Platz bekommen. Nun hat Berlin sein erstes Ryōtei, das 893.
Seit einigen Wochen herrscht im Daluma Aufbruchstimmung mit rohköstlichem und bissfest-blanchiertem Gemüse, gehackten Nüssen, Sesam, Salat und u.a. mit Charcoal-Hummus serviert.
In den Weddinger Uferhallen mischt sich längst vergangene Industriekultur mit feiner Küche und einem anregenden Publikum aus der Kunst- und Musikszene in der Umgebung.
Im El Clandestino gibt es portugiesisch-mexikanische Fusion-Häppchen, klassische Gerichte wie Quesadillas, Guacemole, Tacos und den besten Pisco sour der Stadt.
Sanftes Gemurmel und klirrende Gläser empfingen uns im Hamburger Restaurant Cox. Das gemütlich-elegante Lokal kultiviert einen zeitlos französischen Brasserie-Stil.
Die Tapas-Bar Bodegon Colón ist für Gofio-Variationen die richtige Anlaufstelle, hier gibt kanarische Haute Cuisine von Feinsten in gemütlicher Atmosphäre und Schnaps aus Palmenhonig.