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Kürzlich begegnete mir in der australischen Ausgabe der Zeitschrift Gourmet traveller ein Rezept für Matcha Cookies, ich habe es etwas abgewandelt und um Pistazien und Chia-Samen ergänzt, jetzt ist es Superfood in Keksform und sehr lecker. Auch eine vegane Variante lässt sich leicht herstellen. Die Kekse kann man zu grünem Tee reichen aber auch in Verbindung mit Pistazien- oder Karamelleis schmecken sie ausgezeichnet.

 

 

Zutaten

 

150 g Margarine

100 g Rohrohrzucker

100 g Puderzucker

1 Ei oder veganer Ei-Ersatz

60 g Honig oder Ahornsirup

150 g Weizenmehl

100 g Reismehl

50 g gehackte Pistazien oder Erdnüsse

50 g Chia-Samen

40 g Matchapulver

1 TL Backpulver

1 TL frisch geriebener Ingwer

Prise Salz

Backpapier

 

separat

150 g Maisstärke (Mondamin) mit

150 g Puderzucker vermengen

 

Zubereitung

 

  • Die Margarine mit den beiden Zuckersorten und dem Honig (bzw. Ahornsirup) mit dem Mixer verrühren bis eine helle Creme entsteht
  • Dann das Ei, die gehackten Pistazien, Chia-Samen, Ingwer, Salz, Backpulver und die beiden Mehlsorten unterrühren, bis ein homogener Teig entsteht, ist er zu klebrig noch etwas Mehl hinzugeben
  • Ofen auf 180° C vorheizen und zwei Bleche mit Backpapier auslegen
  • In einer flachen Schüssel Maisstärke mit Puderzucker vermengen
  • Mit feuchten Händen aus dem Teig aprikosengroße Bällchen formen und diese in der Puderzucker-Stärkemischung wälzen, bis sie dick bedeckt sind und anschließend auf das Backblech legen und mit dem Handballen etwas platt drücken, bitte genügen Platz zwischen den Bällchen lassen
  • 10-12 min backen und wenn die Ränder der Kekse zartbraun sind aus dem Ofen nehmen, die Kekse sind am Anfang noch weich, erhärten aber mit dem Abkühlen